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Die Situation erregt mich, die Ungewissheit, die Nacktheit, ausgeliefert sein. Aber ich habe nicht vor, ihre Anweisungen zu missachten. Scheinbar nimmt er sie von hinten, denn was ich höre deutet darauf hin, dass seine Stösse zu diesem Geräusch aneinander klatschender Leiber führt. Ich sehe es vor mir, wie er ihre prallen Arschbacken umfasst, seinen wahrscheinlich beachtlich grossen und harten Schwanz in sie rammt (ja, sie liebt grosse und kräftige Schwänze sehr!). Nichts was ich lieber tue, denke ich und streife mir das Band von den Augen. Trotz des Halbdunkels im Raum blinzele ich kurz, versuche mich zu orientieren nach der langen Zeit im Dunklen. Zwischen meinen Schenkeln kniet mein Weib, schaut zu mir herauf und ich erstarre. Vrouwenpolder hundestrand.
Das schien ihn aber nicht weiter zu stören, denn er grinste mich sehr frech an. Ich revanchierte mich, indem ich ihm einen weiteren kurzen Blick zwischen meine Beine ermöglichte. Mein Mann antwortete: „Nun mein Schatz, dreimal darfst du raten: Du trägst kein Höschen unterm Kleid, zeigst ihm in einer öffentlichen Kneipe mehrfach absichtlich deine rasierte Möse her - und das ganz offensichtlich mit meinem vollen Einverständnis. Ich denke, der junge Mann würde ganz einfach gerne mit dir ficken und denkt, dass ich nichts dagegen habe.” Von Anfang an haben wir unser Sexleben bereichert mit besonderen Spielarten wie: uns beim Sex zu fotografieren, Sex an gewagten Orten wie Schwimmbad, Kino, Park und so weiter. Ich selber vermutete, dass er mit dem Vorschlag nur machte, um mal mit jemand anderem schlafen zu können und eine andere Frau bumsen zu dürfen, aber er verneinte dies vehement und sagte, dass er einfach gerne seine voyeuristische Ader ausleben möchte. Nach einigen Wochen haben wir einen Termin für einen Freitagabend mit einem jungen Mann ausgemacht. Ich war hypernervös, aber irgendwie auch ein wenig aufgegeilt. Ich hatte mir leicht durchsichtige Klamotten herausgesucht um den Abend ein wenig erotisch zu gestalten, was Martin natürlich unheimlich gut gefiel. Martin fing an, dem Mann von seinen Fantasien und seinen voyeuristischen Neigungen zu erzählen und warum wir ihn eingeladen hätten. Er kann keine gefühle zeigen.Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an.
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